Pfotenrunde - GC92WTK usw.
Es gilt noch Urlaubstage zu verbraten. Irgendwie haben wir davon in diesem Jahr welche übrig - ganz ungewöhnlich für uns....
Was kann man an einem gewöhnlichen Donnerstag in einem ungewöhnlichen Advent unternehmen? Coronakonform begeben wir uns zu zweit aus einem Haushalt in den Wald... normalerweise hätten wir ja in der Facebook-Gruppe Cacher-Treff gefragt, ob wer mit mag. Aber dort ist es gerade auch recht ruhig.
Die Natur ist nicht ansteckend, Bewegung tut uns und dem Hund gut - also machen wir uns am Vormittag auf den Weg nach Baden-Württemberg. Dort in der Nähe von Asbach startet die genannte Runde.
Hier haben wir einen Pfotenabdruck von Dexter gefunden. Nein, nicht der Psychopath aus Südhessen. Ein Hund, der entlang seiner Gassirunde eine Reihe von Caches versteckt hat. Da man dem Listing entnehmen kann, dass es ein größerer Hund ist, ist die Runde auch größer und manche Caches hängen auch höher...
Die Mysterys lassen sich mit Grundschulmathematik (oder Taschenrechner) gut und rasch lösen. 12 km erwarten uns im Outdoorteil. Parkplatz ist vor Ort und wenn man den Bonus gefunden hat, ist man fast wieder am Auto. Eine Runde, wie wir sie also lieben. Okay, die Höhenmeter hätte man weglassen können. Aber auch diese halten sich in Grenzen, fast immer hat man trotz Nässe gute Wege. Ja, die Hosen sind dreckig geworden, aber das gehört ja so.
Wir haben in den 4 1/2 h, in denen wir unterwegs waren, 37 Caches geloggt, 3 h und 5 Min waren wir in Bewegung.
Viele der Caches waren zu angeln. Viele heißt: nicht alle. Es gibt auch Dosen an Baumstümpfen und in Kniehöhe. Eine gelungene Abwechslung eben, die die Runde auch für wanderfreudige Kids interessant macht. Bei den Angelcacges gilt, die Höhe der Aufhängung sollte für jede Angel machbar sein. Wir schleppten nur unsere leichte (=kleine) Ausführung durch den Wald, was vollkommen ausreichend war.
Dexter mit Herrchen sind wir leider nicht begegnet. Paul und wir hätten gerne mal Hallo gesagt. Dafür sind wir auch sonst niemandem begegnet. Niemandem, wirklich 0,0. Schon etwas gespenstisch.
Gelegentlich erwähnt der Owner im Hint, dass der Baum bekannt sein könnte. Wir waren beim ersten Mal irritiert - sind wir falsch? Müssten wir an einer Stelle sein, wo wir schon mal gewesen sind? Aber im Laufe der Runde wird uns klar, dass hier früher schon mal ein Cache bzw. eine Runde gewesen sein muss. Für uns war es das erste Mal. Wir entdecken aber weitere Runden auf der Karte von Geomarcus und beschießen, auch mal für die nahe Multirunde hierher zu kommen.
Fazit: Wer eine etwas längere Angelrunde liebt, hat hier alles, was das Cacherherz höher schlagen lässt. Ein blaues Herzchen im Bonus ist selbstverständlich.
Was kann man an einem gewöhnlichen Donnerstag in einem ungewöhnlichen Advent unternehmen? Coronakonform begeben wir uns zu zweit aus einem Haushalt in den Wald... normalerweise hätten wir ja in der Facebook-Gruppe Cacher-Treff gefragt, ob wer mit mag. Aber dort ist es gerade auch recht ruhig.
Die Natur ist nicht ansteckend, Bewegung tut uns und dem Hund gut - also machen wir uns am Vormittag auf den Weg nach Baden-Württemberg. Dort in der Nähe von Asbach startet die genannte Runde.
Hier haben wir einen Pfotenabdruck von Dexter gefunden. Nein, nicht der Psychopath aus Südhessen. Ein Hund, der entlang seiner Gassirunde eine Reihe von Caches versteckt hat. Da man dem Listing entnehmen kann, dass es ein größerer Hund ist, ist die Runde auch größer und manche Caches hängen auch höher...
Die Mysterys lassen sich mit Grundschulmathematik (oder Taschenrechner) gut und rasch lösen. 12 km erwarten uns im Outdoorteil. Parkplatz ist vor Ort und wenn man den Bonus gefunden hat, ist man fast wieder am Auto. Eine Runde, wie wir sie also lieben. Okay, die Höhenmeter hätte man weglassen können. Aber auch diese halten sich in Grenzen, fast immer hat man trotz Nässe gute Wege. Ja, die Hosen sind dreckig geworden, aber das gehört ja so.
Wir haben in den 4 1/2 h, in denen wir unterwegs waren, 37 Caches geloggt, 3 h und 5 Min waren wir in Bewegung.
Viele der Caches waren zu angeln. Viele heißt: nicht alle. Es gibt auch Dosen an Baumstümpfen und in Kniehöhe. Eine gelungene Abwechslung eben, die die Runde auch für wanderfreudige Kids interessant macht. Bei den Angelcacges gilt, die Höhe der Aufhängung sollte für jede Angel machbar sein. Wir schleppten nur unsere leichte (=kleine) Ausführung durch den Wald, was vollkommen ausreichend war.
Dexter mit Herrchen sind wir leider nicht begegnet. Paul und wir hätten gerne mal Hallo gesagt. Dafür sind wir auch sonst niemandem begegnet. Niemandem, wirklich 0,0. Schon etwas gespenstisch.
Gelegentlich erwähnt der Owner im Hint, dass der Baum bekannt sein könnte. Wir waren beim ersten Mal irritiert - sind wir falsch? Müssten wir an einer Stelle sein, wo wir schon mal gewesen sind? Aber im Laufe der Runde wird uns klar, dass hier früher schon mal ein Cache bzw. eine Runde gewesen sein muss. Für uns war es das erste Mal. Wir entdecken aber weitere Runden auf der Karte von Geomarcus und beschießen, auch mal für die nahe Multirunde hierher zu kommen.
Fazit: Wer eine etwas längere Angelrunde liebt, hat hier alles, was das Cacherherz höher schlagen lässt. Ein blaues Herzchen im Bonus ist selbstverständlich.
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